George Romero zum Mitspielen
Es gibt Leute, die sind von interaktiven Spielfilmen begeistert und andere, die sie total ablehnen. Ich schätze an Spielen eher eine mitreißende, packende Story als großen Handlungsfreiraum und zähle mich deswegen zur ersteren Gruppe. Gabriel Knight II und das Akte-X Spiel gefielen mir schon gut und so halte ich auch dieses Projekt für interessant:
Survive the Outbreak ist ein leicht trashiger Zombie-Film im Stil jener Massenproduktionen der 70er Jahre, die von George Romeros Night of the Living Dead so kongenial eingeleitet wurden. Das Besondere daran: An gewissen Punkten darf man als Zuseher selbst entscheiden, was als nächstes passiert.
Sollte man aufgrund falsch getroffener Entscheidungen sterben, kann man den Entscheidungsbaum betrachten und einen anderen Zweig wählen, muss also nicht das ganze Kapitel nochmals spielen.
Das wird auch notwendig sein, denn welche Entscheidungen zum Tod und welche zum Überleben führen, wirkt auf mich zumindest recht willkürlich. Außerdem sieht man nach nicht mal 10 Minuten Spielzeit im richtigen Entscheidungszweig bereits den Abspann.
Trotzdem unterhält dasSpiel Spielchen schon alleine wegen des gut nachempfundenen Splatter-Zombie-Flairs ausgezeichnet.
Danke an Linda Lorin von OuiFM für den Tipp!
Warnung: Die dargestellte Gewalt ist (absolut genreüblich) sehr explizit. Da eine Menge Blut fließt und auch Tötungen ohne Schnitte gezeigt werden ist das Spiel für Jugendliche ebenso wenig geeignet wie für Zartbesaitete. Auf eine Altersabfrage verzichtet die Seite ebenso wie auf eine gute sichtbare Warnung diesbezüglich (allerdings sind die meisten praktikablen Altersabfragen sowieso unwirksam).
Survive the Outbreak ist ein leicht trashiger Zombie-Film im Stil jener Massenproduktionen der 70er Jahre, die von George Romeros Night of the Living Dead so kongenial eingeleitet wurden. Das Besondere daran: An gewissen Punkten darf man als Zuseher selbst entscheiden, was als nächstes passiert.
Sollte man aufgrund falsch getroffener Entscheidungen sterben, kann man den Entscheidungsbaum betrachten und einen anderen Zweig wählen, muss also nicht das ganze Kapitel nochmals spielen.
Das wird auch notwendig sein, denn welche Entscheidungen zum Tod und welche zum Überleben führen, wirkt auf mich zumindest recht willkürlich. Außerdem sieht man nach nicht mal 10 Minuten Spielzeit im richtigen Entscheidungszweig bereits den Abspann.
Trotzdem unterhält das
Danke an Linda Lorin von OuiFM für den Tipp!
Warnung: Die dargestellte Gewalt ist (absolut genreüblich) sehr explizit. Da eine Menge Blut fließt und auch Tötungen ohne Schnitte gezeigt werden ist das Spiel für Jugendliche ebenso wenig geeignet wie für Zartbesaitete. Auf eine Altersabfrage verzichtet die Seite ebenso wie auf eine gute sichtbare Warnung diesbezüglich (allerdings sind die meisten praktikablen Altersabfragen sowieso unwirksam).
bellerophon - 1. Okt, 11:59
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